Uns erreichen immer mal wieder Anfragen, was unsere Beweggründe sind, warum wir der Windkraft kritisch gegenüberstehen und ob wir uns Gedanken zu anderen erneuerbaren Energien machen.

Dass sich viele Menschen Sorgen um den Klimawandel machen, können wir sehr gut nachvollziehen, wir gehören auch dazu. Wir finden es allerdings besorgniserregend, dass sich unsere Gesellschaft immer mehr polarisiert und immer weniger Menschen zu einem sachlichen und konstruktiven Meinungsaustauch bereit sind. Hierzu möchten wir mit den nachfolgenden Fakten beitragen:

Windkraft ist nicht grundlastfähig:

Wir sind weltweit das Land mit der höchsten Windkraftdichte (bezogen auf die Fläche), auch 30.000 Windkraftanlagen tragen nicht dazu bei, unser Land zuverlässig mit Strom zu versorgen. An erneuerbaren Energien in Deutschland sind derzeit ca. 60 GW Windstrom, 45 GW Solarstrom und ca. 8 GW Biomasse installiert, dem ein durchschnittlicher Verbrauch in Deutschland von ca. 75 bis 80 GW (an Wochenenden und Feiertagen ca. 55 GW) gegenübersteht.

Also gibt es schon wesentlich mehr installierte Leistung, als überhaupt benötigt wird. Wenn der Wind eben nicht weht, kann auch kein Windstrom erzeugt werden, daran ändert auch eine Verdopplung der Anlagen nichts. Wer regelmäßig die Website www.electricitymap.org oder www.smard.de (Bundesnetzagentur/Visualisierung der Strommarktdaten) besucht, kann sehen, dass der Wind eben nicht irgendwo immer weht, sondern die Stromversorgung durch Windkraft deutschlandweit immer wieder im einstelligen Bereich (%) liegt, was bedeutet, dass grundlastfähige Kraftwerke immer zur Verfügung stehen müssen.

Durch das ständige Rauf- und Runterfahren (wie beim Stopp und Go im Autoverkehr) wird natürlich noch mehr CO² ausgestoßen. Ohne diese grundlastfähigen Kraftwerke standen wir schon mehrfach kurz vor einem Blackout (Juni 2019 war ein ganz kritischer Monat). Dass Kohle- und Atomstrom unsere Netze verstopfen, ist Unsinn, da das EEG eine Vorrangeinspeisung von Wind- und Solarenergie vorschreibt.

Die Physik sollte man ebenfalls keineswegs außer Acht lassen, Strom muss in dem Moment, indem er erzeugt wird, millisekundengenau auch verbraucht werden … Negative Strompreise, Überlastung der Netze, permanente Eingriffe in die Netze zu immensen Kosten, um Netzstabilität zu garantieren und Blackouts zu verhindern … all das ist sicherlich bekannt.

Das Geld, das unsere Regierung für Netzstabilität, Negativstrom und stehende Windräder ausgibt (Redispatchkosten), muss über die Netzkosten jeder Stromkunde zahlen und sollte unserer Ansicht nach dringend in die technologieoffene Forschung fließen.

Zum Thema „erneuerbare Energien“ zwei Zitate von Prof. Dr. Niko Paech (Plurale Ökonomik Uni Siegen) aus seinem Beitrag „Das grüne Dilemma“ in einer Fachzeitschrift:

„Aber wenn das derzeitige Energieverbrauchsniveau auf Basis erneuerbarer Energieträger erreicht werden soll, ist nicht auszuschließen, dass der benötigte Raumbedarf für Windkraftanlagen, Übertragungsnetze, Speicherkapazitäten und infrastrukturelle Voraussetzungen das meiste von dem zerstört, was vormals Natur hieß.“

„Bislang ist es mit Ausnahme singulärer, kaum verallgemeinerbarer Fälle nie gelungen, ein Umweltproblem technisch zu lösen, zumindest bei ganzheitlicher Betrachtung aller umweltrelevanten (Neben-) Wirkungen der dabei eingesetzten Mittel. … Solange die Gesetze der Thermodynamik gelten, lassen sich auf einem endlichen Planeten keine neuen materiellen Freiheiten aus dem Nichts schöpfen. Auch nicht mittels erneuerbarer Energieträger.“

Abgesehen davon bezieht Deutschland bereits in den letzten Jahren Atom- und Kohlestrom aus dem Ausland, um die Energieversorgung zu sichern. Ab 2022 wird das noch mehr werden, oder besser gesagt, ganz schwierig werden, weil immer mehr europäische Länder aufgrund der Vorgaben der EU auf erneuerbare Energien umstellen und sowohl ihre fossilen Energieträger als auch ihre Atomenergie überwiegend für ihren Eigenbedarf benötigen werden.

Schallbelästigung durch hörbaren Schall, Körperschall und Infraschall

Gerade dieses Thema ist in unserer Gesellschaft noch viel zu wenig bekannt und wird viel zu häufig einfach ignoriert.

  • Der Lärm der Rotoren wird immer noch nach der alten TA Lärm von 1998 berechnet.
  • Körperschall wird über den Boden übertragen und ist vor allem bei WKAs die näher als 1.000 m an die Wohnbebauung gehen, durch Vibrationen im Haus selbst wahrzunehmen.
  • Sicherlich ist richtig, dass es den Infraschall auch in der Natur gibt und ebenfalls von anderen Industrieanlagen ausgeht, jedoch diesen pulsierenden Infraschall gibt es laut unseren Informationen nur bei den Windkraftanlagen. Und da die Anlagen immer höher werden, wird auch der Infraschall immer weiter getragen.

Hierzu ein Auszug aus einem offenen Brief von Ärzten und Wissenschaftlern aus Deutschland aus April 2019:

„Die gesundheitlichen Risiken durch von technischen Anlagen wie z.B. Windraftanlagen ausgesendetem Infraschall werden aktuell sowohl in ihrer Schwere und ihrer epidemiologischen Bedeutung erheblich unterbewertet. Die bestehenden Normen zum Schutz der Bevölkerung entsprechen nicht den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind nicht mehr ausreichend. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Auswirkungen das Maß von Belästigung weit übersteigen, es handelt sich um Erkrankungen. 

Die teils schweren Erkrankungen und ihre Symptome reichen dabei von Störungen des Gleichgewichtsorgans, hochgradigen Schlafstörungen mit organischen Folgeerkrankungen, langfristigen Störungen der Hörphysiologie, einer Schwächung von Herzmuskelzellen bis hin zu einer Zunahme von Angst-Störungen. Die Symptome sind dabei so mannigfaltig, dass von einer Einwirkung auf mehrere physische und psychische Funktionsvorgänge ausgegangen werden muss, die alle nicht annähernd genug untersucht und verstanden sind. • Bei der Abschätzung der Zahl von Erkrankten muss von einer sehr hohen Dunkelziffer ausgegangen werden, da insbesondere viele der Betroffenen und deren Ärzte den Zusammenhang der Erkrankungen mit der Ursache ‚Infraschall von technischen Anlagen‘ nicht in Verbindung bringen. Die Zahl der bekannten Erkrankten, unter den aktuell gültigen, aber offenbar unzureichenden Abstandsregeln, ist daher nur die Spitze des Eisbergs. Eine Schätzung der Gesamtzahl von Erkrankten in der Bundesrepublik erscheint zwischen einigen Tausenden bis zu Hunderttausenden realistisch zu sein. Die wahrscheinlichen Folgekosten im Gesundheitswesen durch frühzeitige Erwerbsunfähigkeit und Arbeitsausfälle sind kaum zu bemessen.“

Immobilienwertverluste

Das bekannte Institut RWI hat Anfang 2019 eine Studie veröffentlicht, dass bei Immobilien der Wert um 7-23% fällt, wenn im Umfeld von 1000 m Windanlagen errichtet und betrieben werden.

Warum soll man als Eigentümer oder als bei einer Bank verschuldeter Eigentümer eine solche Enteignung hinnehmen, während spiegelbildlich die Projektierer sich auf Kosten dieser zwangsenteigneten Einwohner eine goldene Nase verdienen?

Naturschutz/Biodiversität:

Jedes vierte Windrad steht mittlerweile in einem Schutzgebiet (FAZ 14.02.19). Doch wie wichtig der Natur- und Artenschutz ist, zeigt eine erst kürzlich erstellte Studie zur Biodiversität, vor allem NRW schneidet ganz schlecht ab (s. Biodiversitätscheck von Frau Heinen-Esser, Ministerin für Umweltschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in NRW).

Hierzu auch lesenswert: Matthias Glaubrecht „Das Ende der Evolution“.

„Überall auf der Welt – von den Regenwäldern bis zu den Ozeanen – sehen wir einen dramatischen Schwund an Arten“, so Glaubrecht. Es gehe um Heerscharen von Tieren, bei denen die Bestände verloren gingen, „weil wir ihnen keinen Raum mehr lassen und eigentlich überall, auf allen Kontinenten, den Raum und die Ressourcen für uns selber nutzen“. Diese Entwicklung werde sich auch dann nicht aufhalten lassen, wenn es gelingen würde, den CO²-Ausstoß zu reduzieren: „Das Artensterben bleibt uns auch dann erhalten, wenn wir alle Probleme beim Klimawandel längst in den Griff bekommen haben.“ (aus einem Interview mit dem Deutschlandfunk Kultur vom 02.12.2019).

Geschützte Arten können sich nur in Gebieten erholen, die frei von Industrieanlagen sind. Wenn wir weiterhin unsere Natur durch diese gewaltigen Industrieanlagen zerstören, gerät sie aus dem ökologischen Gleichgewicht – mit verheerenden Folgen für Mensch und Tier.

CFK-Materialien in den Rotorblättern (Nanotubes oder auch „Fiese Fasern“ genannt)

(Auszug aus einem offenen Brief an Minister Untersteller, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW von dem Verein Mensch Natur e.V. Göppingen)

Bereits 2014 machte das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr auf „Gefährdung durch lungengängige Carbonfaserbruchstücke nach Bränden“ aufmerksam. Die tragischen Abstürze zweier Eurofighter und eines Hubschraubers ließen diese Gefahren im Sommer 2019 real werden und warfen ein Schlaglicht auf schlummernde Risiken, die von schätzungsweise 10.000 Windkraftanlagen ausgehen, in deren Rotorblättern ebenfalls CFK-Materialien verbaut sind: 

  • Ein Bekämpfen von Bränden durch Feuerwehren ist wegen der Höhe der WKA  unmöglich. 
  • Umweltbehörden, Genehmigungsbehörden und Hilfskräfte haben keine belastbaren Informationen über verbautes CFK – Material und dessen Gefahren. 
  • Die Zivilbevölkerung ist nicht über die Gefahren im Brandfall informiert. 
  • Anlagenhersteller verweigern Information und stufen die verbauten Materialien  als Betriebsgeheimnis ein. 

Kohlenstofffasern – auch kurz Kohlefasern genannt und als Carbonfasern oder Karbonfasern bezeichnet – sind industriell gefertigte Fasern aus kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien, die durch an den Rohstoff angepasste chemische Reaktionen in graphitartig angeordneten Kohlenstoff umgewandelt werden.

Bei Bränden, mit dem Erreichen von Temperaturen mit über 650° C, verändern sich die Carbonfasern und erreichen eine kritische Größe, die in die Lungen eindringen können. Da auch eine Aufnahme über die Haut nicht ausgeschlossen werden kann, wird auf eine besondere Gefahrenlage und auf besonderen Vorsichtsmaßnahmen hingewiesen. In Verbindung mit der Freisetzung von diesen Carbonfasern, umgangssprachlich „Fiese Fasern“ (Nanotubes) genannt, wird als Schutzmaßnahmen, für die Feuerwehr- und Rettungseinsatzkräfte, die gleiche Schutzausrüstung wie bei Unfällen mit radioaktiven Stoffen angeordnet. Somit kommen ABC-Zug der Feuerwehr und CBRN(E)-Trupps zum Einsatz. Die Abkürzung steht für „chemisch, biologisch, radiologisch, nuklear und explosiv“.“

Entsorgung der Rotorblätter

Nicht recyclefähig – laut Remondis Trennung der Fasern nur unter sehr hohem Energieaufwand möglich – Betreiber von Verbrennungsanlagen nehmen die Stoffe nur ungern und in kleinem Mengen an, da die Filter zu stark belastet werden.

Klimawandel

Selbstverständlich halten wir es für notwendig, Maßnahmen zu ergreifen – aber die müssen sinnvoll sein und dürfen nicht das zerstören, was gerettet werden soll. Wir möchten hier nur einige Alternativen nennen:

  • Geothermiekraftwerke, die sind grundlastfähig, aber aufgrund mangelnder Forschungsgelder noch in den Kinderschuhen
  • Off-shore
  • Wegwerfgesellschaft: Dinge länger nutzen, das spart viel CO2 und ist nachhaltig
  • Begrünung von Flachdächern hat viele Vorteile:
    • Verbesserte Wärmedämmung im Winter, Einsparung von Energiekosten
    • Hitzeschild im Sommer, das Dach wirkt wie eine natürliche Klimaanlage
    • Erhöhter Schallschutz durch eine gute Schallabsorption der Vegetation
    • Luftschadstoffe und Feinstaub werden von den Pflanzen aus der Luft gefiltert
    • Schutz vor Wettereinflüssen und Temperaturunterschieden des Daches.
    • Die Verdunstung des gespeicherten Wassers sorgt für Kühlung und Luftbefeuchtung
    • Überschusswasser bei starkem Regen wird zurückgehalten
    • Verbesserung des Arbeits- und Wohnumfeldes für die Menschen
    • Je nach Region gibt es Fördergelder von Städten, Gemeinden oder Ländern

Drei Start-up-Unternehmer präsentierten ihre Innovationen auf dem Energiekongress in Düsseldorf im Oktober 2019

  • Nutzung von Abwärme zur Stromerzeugung (s. poligy.com)
  • Mieterstrom-Modell: so ist nicht nur bei uns, sondern auch in den Städten  noch ausreichend Potential zur Nutzung von Photovoltaik/PV (allein in NRW ein Potential von bis zu 130 GW)
  • Energieeffizienz: z.B. intelligentes Gebäudemanagement – hohes Einsparpotential (Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung: „Die Steigerung der Energieeffizienz ist eine der drei Säulen der Energiewende in Deutschland.“)

Gerne würden wir all diese Ideen einer breiten Öffentlichkeit mitteilen, wenn da nicht der Mainstream wäre, der den Menschen in allen Medien suggeriert, dass die Windräder das Klima retten werden. Jeder, der sich dem Mainstream entgegenstellt, wird beschimpft oder sogar diffamiert, in der Presse werden wir falsch zitiert oder Pressemitteilungen werden erst gar nicht gedruckt. Lange Interviews mit umfangreichen Informationen werden im Fernsehen auf die optische Bedrängung reduziert.

Wir engagieren uns nicht nur für unsere Gesundheit und ein lebenswertes Umfeld, sondern auch für die Erhaltung unsere Landschaft, der Artenvielfalt und der Biodiversität. Angesichts der dichten Besiedlung in NRW und genügend anderen Möglichkeiten alternativer Energieerzeugung stehen wir einem weiteren Ausbau der Windkraft in NRW sehr kritisch gegenüber.

Abschließend möchten wir sagen, dass wir es bedauerlich finden, dass nur wenige Windkraftbefürworter zu windkraftkritischen Veranstaltungen gehen und es deshalb auch selten zu einem sachlichen und konstruktiven Meinungsaustausch zwischen Befürwortern und Kritikern kommt. Aber kann man sich denn ein Bild von einer Gruppe, ihren Argumenten, Anliegen und Sorgen machen, ohne ein einziges Mal mit ihnen selbst gesprochen zu haben?

Zusätzliche Info:

Wenn in einem Gebiet einmal Windkraftanlagen gebaut wurden, gilt es als vorbelastetes Gebiet, so dass einem weiteren Zubau nichts im Wege steht. Bereits jetzt liegen Planungen für ein Gebiet zwischen Ostentrop und Fretter vor, auch auf Esloher Seite im Bereich von Dormecke … eine komplette Umzingelung von Serkenrode ist geplant, die 11 Windkraftanlagen sind also erst der Anfang. So geht es übrigens den meisten Ortschaften, die sich an einer Gemeindegrenze befinden. Die Bürgermeister rühmen sich, dass sie ja den Rest der Gemeinde schützen wollen.

Fragen an die uneingeschränkten Befürworter der Windkraft:

1. Sind wir weniger schützenswert als die restlichen Einwohner der Gemeinde?

2. Wovor wollen die Bürgermeister die anderen Einwohner überhaupt schützen, wenn Windkraft doch so unbedenklich, umweltfreundlich, zukunftsweisend und klimarettend ist?

3. Werden weitere Windkraftanlagen in Deutschland an dem Klimawandel wirklich etwas ändern? Inwieweit haben die bisher installierten Windkraftanlagen zu einer CO²-Senkung in Deutschland beigetragen? Unter das EEG fallende Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien sind aufgrund des parallelen, EU-weiten, einheitlichen Emissionshandelssystems in Verbindung mit dem einheitlichen CO²-cap systembedingt nicht in der Lage, eine einzige Tonne CO² zu mindern und können deshalb für die Klimaschutz-Ziele der Länder und des Bundes keinerlei Beitrag liefern.

4. Welcher andere Staat kann sich eine Energiewende, wie sie derzeit in Deutschland praktiziert wird, wirklich leisten? Selbst in dem reichen Staat Deutschland führt das zu enormen sozialen Ungerechtigkeiten … immer mehr Haushalte sozialschwacher Bürger können sich die hohen Stromkosten nicht mehr leisten, d.h. denen wird der Strom abgestellt.

Fazit

Sicherlich kann kein einziger von uns sagen – egal ob Windkraft-Befürworter oder Windkraft-Kritiker -, dass wir über 100%iges Wissen zum Thema Klimawandel und seinen Folgen verfügen. Dafür ist das Thema viel zu komplex und seit Millionen von Jahren sucht sich die Natur Gott sei Dank ihre eigenen Wege.

Deshalb ist es völlig unlogisch, den Klimawandel einzig und allein auf seine menschengemachten Faktoren (die es unserer Ansicht nach zweifellos gibt) zu reduzieren, zu untersuchen und zu bewerten. Anpassungsmaßnahmen, wie sie auf dem Klimagipfel in Madrid beschlossen wurden, sind deshalb enorm wichtig. Zitat von Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die Natur liefert häufig die besten Lösungen für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel.

Neben Klima und Natur haben solche Projekte oft auch einen sozialen Nutzen: Sie helfen besonders den Menschen in den verwundbaren Entwicklungsländern bei der Anpassung an den Klimawandel. Dort sind die Menschen häufig viel stärker direkt von der Natur abhängig. Das gilt für die Landwirtschaft genauso wie für den Küstenschutz.“

Zu einem offenen, sachlichen und konstruktiven Meinungsaustausch sind wir jederzeit bereit.

Im Namen von IG Gegenwind Frettertal

Stefan Adami
Matthias Bertels
Esther Bönninghoff
Reni Hahn
Björn Kathol
Alfons Reuter
Bernd Sasse
Bianca Schmidt
Georg Schmidt
Matthias Schmidt-Holthöfer
Timo Sellmann
Elmar Schröder
Josef Vetter

Im Dezember 2020